Fußballturnier der Schüler

Zum Schuljahresschluss traten wie in den vergangenen Jahren die 8. und 9. Klassen bei einem Fußballturnier gegeneinander an. Kurz nach 9 Uhr begannen in der warmen Julisonne die ersten Begegnungen. Die 5. bis 7. Klassen waren als Zuschauer geladen und besuchten nach den Klassenleiterstunden den Sportplatz, um ihre Mitschüler anzufeuern. Nach gut 2,5 Stunden stand bei den sommerlichen Temperaturen das Endspiel auf dem Programm, bei dem die 9c auf die Klasse 9d traf. Nachdem recht früh das Führungstor geschossen wurde (Matthias Przywara), besiegelte Arda Gez mit einem Traumtor den 2:0-Sieg der Französisch-Klasse und freute sich über den Gesamtsieg.

Turnierplatzierung:

  1. Platz: 9d
  2. Platz: 9c
  3. Platz: 9a
  4. Platz: 9b

Sanis, Sprays & Schlussevent

Das Jahr der Schulsanis lässt sich mit vielen passenden Worten beschreiben. Eines davon: Viel! Dieses Jahr hatten wir so viele Sanis wie noch nie, so dass wir alle Mitglieder in zwei Gruppen teilen mussten. Des Weiteren hatten wir auch viele Einsätze. Von Papercuts bis hin zum Unterarmbruch. Von Fingerquetschungen bis hin zum Schock. Die Schüler, die wir versorgen durften, hatten sehr vielfältige Verletzungen.

So war es der Schule ein großes Bedürfnis, den Sanis auch VIELEN DANK zu sagen. Dies geschah in Form eines Graffiti-Workshops. Dabei kam ein echter Profi: Florian Tarantik von den Bunten e. V. Im Vorfeld gab es ein Brainstorming mit den Schülern, was denn eigentlich gesprayt werden soll. Nach ein wenig Rauch in den Köpfen kamen wir dann zu einem Ergebnis. An nur einem Nachmittag formierte Florian mit Hilfe unserer Schulsanitäter das Krankenzimmer in ein kleines Kunstwerk. Dort prangt nun – einige Spraydosen Farbe später – ein Erste-Hilfe-Otter, der ab jetzt unser Schulsani-Wappentier ist.

Um im Farbnebel während des Workshops noch Luft zu bekommen, benötigten wir sogar spezielle Masken. Doch dann gab es kein Halten. Die Techniken beim Graffiti wurden kurz erklärt und dann konnte jeder, der wollte, seinen Beitrag zum Otter leisten und die Wand besprühen. Da jedoch nicht alle 24 Sanis auf einmal in das kuschelige Zimmer hineinpassten, beschlossen wir parallel dazu noch T-Shirts mit Farbe aufzuwerten. Auch hier zeigten unsere Ersthelfer, dass sie nicht nur Verbände anlegen, sondern auch kreativ sein können. Die Shirts hatten definitiv ein Upgrade erfahren.

Nach dreieinhalb Stunden war es dann soweit. Die T-Shirts waren fertig, die Pizzas vertilgt und der Otter sagte „Hallo“. Die Sanis waren happy und vom Endergebnis überwältigt. Doch es gab noch einen letzten Grund mehr zu strahlen: Den Sanis wurden ihre Erste-Hilfe-Urkunden ausgehändigt. Nach einem Schuljahr Arbeit hart verdient.

Und so schließt sich der Kreis. Viele Urkunden, viele lachende Gesichter, viel Spaß und nochmals vielen Dank!

Eine Reise in die Vergangenheit und Zukunft: Abschlussfeier der Realschule Bobingen

„Marschieren Sie hinaus, Ihnen stehen alle Türen offen“

Bobingen – Am 18. Juli 2024 verwandelte sich die Singoldhalle in Bobingen in einen Ort voller Emotionen, Lachen und Erinnerungen, als die Realschule Bobingen ihre 10. Jahrgangsstufen in einem festlichen Rahmen verabschiedete. Die Feier versprach eine eindrucksvolle Mischung aus nostalgischen Rückblicken und zukunftsweisenden Ausblicken, was sie auch hielt.
Mit der Eröffnungsrede des 2. Konrektors Michael Gierl, der mit einem herzlichen „Willkommen, liebe Absolventen und Gäste!“ die Stimmung auflockerte, begann der Abend. Das große Aufgebot an Gästen aus Politik, Wirtschaft und benachbarten Schulen unterstrich die Bedeutung des Anlasses und verlieh ihm einen besonderen Glanz.

Stellvertretende Landrätin Sabine Grünwald ergriff als Nächste das Wort und brachte eine bewegende Ansprache, die die Zuhörer begeisterte. Sie vermittelte den Absolventen, dass ihre Reise gerade erst begonnen hat. Sie ermutigte die Schüler, sich nicht nur auf das Erlernte zu stützen, sondern auch offen für neue Erfahrungen und Herausforderungen zu bleiben. „Bildung ist das, was übrig bleibt, wenn wir vergessen haben, was wir gelernt haben“, ergänzte sie und hob hervor, dass der Wert von Bildung weit über das Klassenzimmer hinausgehe.

Der Erste Bürgermeister von Bobingen, Herr Klaus Förster, setzte diese Botschaft in seiner Rede fort, indem er den Schulabschluss als symbolischen Start einer aufregenden Reise bezeichnete. „Das Ticket für diese Reise ist gelöst, und ihr seid bereit, loszufahren“, erklärte er mit einem Augenzwinkern. Er zog eine humorvolle Parallele zur Europameisterschaft und lobte die Schüler dafür, dass sie den Einzug ins Viertelfinale geschafft haben. „Jetzt gilt es, den Sieg wie eine Mannschaft zu feiern“, motivierte er die Absolventen und betonte erneut, wie wichtig die Bildung als Grundlage für künftige Erfolge sei.

Ein besonderes Highlight des Abends war die Rede von Cornelia de Beisac, der Vorsitzenden des Elternbeirats. Mit einer humorvollen Zeitreise in das Klassenzimmer einer 5. Klasse brachte sie sowohl Lehrer als auch Schüler zum Lachen. Ihre lebhaften Schilderungen der chaotischen, aber unvergesslichen Momente des Schulalltags sorgten für viele herzliche Lacher und boten einen unterhaltsamen Rückblick auf die frühen Jahre der Schulzeit.

Die Veranstaltung fand ihren Höhepunkt bei der Zeugnisvergabe, die von Schulleiter Herrn Hampel geleitet wurde. Mit einem humorvollen „Das ist das letzte Mal, dass ihr mir zuhören müsst“ lockerte er die Stimmung auf und reflektierte den technologischen Fortschritt. „Die wertvollsten Dinge werden nicht in Megapixeln gemessen, sondern in den Menschen, die euch wichtig sind“, fügte er hinzu und verlieh der Feier eine tiefgründige Note.

Die 89 Absolventen nahmen ihre Zeugnisse unter tosendem Applaus entgegen. Besonders herausragend waren die 10 Schüler*innen, die mit einem Durchschnitt von 1 vor dem Komma glänzten, darunter fünf mit einem Notendurchschnitt von 1,5 oder besser. Sophie Schuster, Lena Leitner, Svenja Hauff, Bastian Ernst sowie Lukas Dieminger wurden aus diesem Grund verdientermaßen ausgezeichnet. Die Ehrung dieser Spitzenleistungen durch den Schulleiter und den Bürgermeistern der umliegenden Städte verlieh der Feier einen würdigen Abschluss.

Der „Wir“-Preis, der die engagiertesten Schüler*innen auszeichnete, wurde von dem Elternbeirat und Förderverein verliehen. Besonders hervorgetan hatten sich an der Realschule Sascha Bißle, Lukas Dieminger, Luca Götz, Svenja Hauff, Alina Lackmann, Ralf Schlotthauer, Katharina Spengler, Lennart Staib, Dominik Stockbauer sowie Alessia Veronelli. Anschließend trugen die Schülersprecher mit ihren bewegenden Reden zur emotionalen Atmosphäre bei und hinterließen bei den Zuhörern einen bleibenden Eindruck.

Musikalisch umrahmten die Schulband, der Schulchor und die Brassband die Feier und sorgten für eine festliche Stimmung. Ihre Darbietungen trugen zur ausgelassenen Atmosphäre bei und ließen die Feier zu einem unvergesslichen Ereignis werden. Die Realschule Bobingen hat ihre Schüler gut gerüstet in die Welt entlassen – bereit für neue Abenteuer und Herausforderungen.
Denn wie es Klaus Förster treffend formuliert hatte: „Nach dem Spiel ist vor dem Spiel.“

Bericht über die Schulschwimmwoche 2024

Vom Dienstag, den 16. Juli 2024, bis Freitag, den 19. Juli 2024, fand an der Realschule Bobingen die alljährliche Schulschwimmwoche statt. An vier aufeinanderfolgenden Tagen konnten die Schülerinnen und Schüler der 5. Klassen (5a-5e) im Freibad von Bobingen ihr Können unter Beweis stellen und neue Schwimmfähigkeiten erlernen.

Täglich von der 1. bis zur 4. Stunde hatten die jungen Schwimmer die Gelegenheit, sich im Wasser zu verbessern und verschiedene Schwimmabzeichen zu erwerben. Es standen das bronzene, silberne und goldene Schwimmabzeichen zur Auswahl, welche viele Schüler erfolgreich erlangen konnten.

Ein besonderer Dank gilt der Wasserwacht, die uns tatkräftig unterstützte und mit den Schülern intensiv trainierte. Ohne ihren Einsatz wäre diese erfolgreiche Schwimmwoche nicht möglich gewesen. Die Schulschwimmwoche war auch in diesem Jahr ein voller Erfolg und wir freuen uns bereits auf das nächste Jahr!

Bundesjugendspiele 2024

Am 15. Juli 2024 war es wieder soweit – die Fachschaft Sport unter der Leitung von Natalie Monz organisierte die Bundesjugendspiele für die 5. und 6. Klassen der Realschule Bobingen.

Trotz des wechselhaften Sommers war der Tag perfekt – Sonnenschein pur für die jungen Sportlerinnen und Sportler. In den Disziplinen Weitsprung, Sprint und Weitwurf wurden die individuellen Fähigkeiten unter Beweis gestellt. Die Stimmung war euphorisch, der Sportplatz erfüllt von Anfeuerungsrufen. Jeder wollte sich noch einmal steigern. Damit die Höchstleistungen auch gehalten werden konnten, gab es für die Kinder eine eigene Verpflegungsstation mit Obststücken und Kaltgetränken unter der Leitung von Frau Lauber. Gegen die steigenden Temperaturen halfen die Wasserstationen. Sie sorgten auch für die „Wasserversorgung“ über den Durst hinaus.

Den Abschluss bildete der Staffellauf. Mit einem Seil verbunden mussten immer drei Schüler die Strecke zurücklegen, bevor das Seil an die nächste Gruppe übergeben wurde, bis alle Schüler der Klasse einmal gelaufen waren. Noch einmal erfüllten Anfeuerungsrufe den Sportplatz. (In einem Fotofinish sicherte sich die 5 B den ersten Platz)

Ein großes Dankeschön geht auch an die Tutoren und Riegenführer, die die Klassen durch den Vormittag begleitet und die Werte der Realschule Bobingen an die Jüngsten weitergegeben haben!

Kinobesuch – The Zone of Interest

Am 11. Juli besuchte die Klasse 9 a den oscarprämierten Film The Zone of Interest im Liliom-Kino in Augsburg. Da es sich um einen sehr ernsten Film handelte, verzichteten wir während der Filmvorstellung auf Essen und Trinken.

Ein wichtiger und besonderer Film

In The Zone of Interest gibt es zwei Filme, „einen, den man sieht und einen, den man hört“, so der Regisseur Jonathan Glazer über seinen Film. Es ist ein Film über den Holocaust, wie man ihn noch nie gesehen hat. Zu sehen sind vor allem das idyllische Familienleben von Rudolf Höß, vom Holocaust erzählt nur die Tonspur.

Zum Inhalt des Films

Tatsächlich ist das Gezeigte aus heutiger Sicht völlig unfassbar: Direkt neben dem KZ Auschwitz lebt der Lagerkommandant Rudolf Höß mit seiner Frau und fünf Kindern in einer großen Villa mit Garten und Pool und genießt das behagliche Familienleben, während hinter dem hohen Stacheldrahtzaun hunderttausende Menschen dem systematischen und von Höß selbst nach neuestem Stand der Technik akkurat geplanten Massenmord zum Opfer fallen. Das Besondere an diesem Film ist, dass das KZ kein einziges Mal von innen gezeigt wird. Man hört Schüsse, Schreie und Hundegebell, man sieht aus den Schornsteinen des Krematoriums den aufsteigenden Rauch …

Diskussion über den Film

In der Nachbereitung des Films zeigte sich, dass der Film von den Sehgewohnheiten der Schülerinnen und Schüler stark abweicht, ihnen aber durch die Machart des Films bewusst wurde, dass die Todesmühlen nicht von abstrakten Monstern, sondern von „normalen“ Menschen errichtet und betrieben wurden.

Es gilt mehr denn je, wachsam zu sein. Nie wieder ist jetzt – ein gängiger Spruch in diesen Tagen. Der Film trägt dazu bei, wirklich zu verstehen, was das heißt.

M. Haider

Fußballturnier: Lehrer gegen Absolventen

Am Vormittag des 6. Juli 2024 fand das heiß ersehnte Fußballspiel zwischen den Lehrern und den diesjährigen Absolventen unserer Schule statt. Bei strahlendem Sonnenschein und bester Stimmung versammelten sich zahlreiche Schüler und Lehrer auf dem Sportplatz. Neben den Hauptakteuren waren viele Schüler aus den niedrigeren Jahrgangsstufen anwesend, um ihre Mitschüler lautstark zu unterstützen. Trotz aller Bemühungen blieben die 10.-Klässler gegen die fußballerfahrenen Lehrkräfte chancenlos, was sich im Endergebnis (11:4 für die Lehrer) ausdrückt.

Nach dem Spiel feierten alle gemeinsam den sportlichen Erfolg. Ein großes Dankeschön an alle Beteiligten für diesen gelungenen Vormittag!

Einschreibung für Schüler weiterführender Schulen

Für Schülerinnen und Schüler von weiterführenden Schulen (Mittelschule, Wirtschaftsschule, andere Realschule, Gymnasium), die in die Jahrgangsstufe 5 oder in höhere Jahrgangsstufen der Realschule aufgenommen werden wollen,  findet die Einschreibung mit dem entsprechenden Jahreszeugnis am Freitag den 26. Juli 2024 von 8:00 bis 14:00 Uhr sowie am Montag, den 29. Juli 2024 von 08:00 bis 15:00 statt.

Bitte bringen Sie folgende zur Anmeldung erforderlichen Unterlagen mit:

  • Jahreszeugnis im Original
  • ausgedruckte und unterschriebene Online-Anmeldeformulare (siehe SCHULANMELDUNG ONLINE)
  • ggf. Anmeldeformular für die Ganztagesklasse (ausgedruckt und unterschrieben) 
  • ein aktuelles Foto (im Passbildformat) für den internen Schülerakt
  • Kopie Geburtsurkunde oder Familienstammbuch
  • falls Ihr Kind am Probeunterricht teilnimmt, bitte einen frankierten Umschlag
  • Einwilligung (Formular dazu) in die Nutzungsbedingungen zu Microsoft Teams for Education (Nutzungsbedingungen zur Einsicht)
  • ggf. Kopie eines Sorgerechtsbeschlusses (bei Alleinerziehenden)
  • ggf. LRS- oder Legastheniebescheinigung

Übersicht über die Übertrittsbestimmungen

 

 

 

Unsere Fächer

Zur Übersicht über die Jahrgangsstufen und Fächer geht es hier lang.

Informationen zu unseren Wahlfächern

1 1 2 3 5 … – Mathewettbewerbe

Nein, dies ist keine Telefonnummer und auch keine Bankverbindung. Dies ist die Fibonacci-Zahlenfolge (Folgezahl ist die Summe der beiden Vorherigen). Solchen und vielen weiteren Knobelaufgaben stellten sich über 40 SchülerInnen unserer Realschule bei den Mathematikwettbewerben Pangea und Känguru. Am 28. Juni fand nun die Siegerehrung der Rechenkünstler statt.

Zum einen durfte man sich über viele Teilnehmer freuen, zum anderen auch über große Erfolge. So konnte sich Niklas Tomschi (Klasse 8 A) im Pangea-Wettbewerb für die Zwischenrunde qualifizieren. Bereits das ist schon ein riesiger Erfolg, da man dafür zu den 500 besten Schülern (pro Klassenstufe) gehören musste.

Auch im Känguru-Wettbewerb lag er in seiner Altersklasse schulintern auf Platz 1 und gehörte auch deutschlandweit zu den besten 5 %. Mia Reiser (Klasse 6 C) gelang es sich in ihrer Altersklasse (5. & 6. Klasse) den Rechensieg zu holen. Doch beim Känguru-Wettbewerb geht es nicht nur um Punkte, sondern um die längste Serie an richtig gelösten Aufgaben.

Hier hatte Pia Klostermeyer (Klasse 6 C) mit fünf richtigen Aufgaben die Nase vorn. Alle Teilnehmer wurden mit Urkunden ausgezeichnet. Hier und da kamen auch noch Knobelgeschenke dazu. Unterm Strich können alle Stolz auf sich sein. Die an der Ausführung beteiligten Mathelehrer Rebecca Mayer und Nico Hirschbolz sind es jedenfalls. Mal sehen, was nächstes Jahr beim Tüfteln und Knobeln wieder geht. Wir dürfen gespannt sein.

Horizonte erweitern – Englandfahrt 2024

56 Schülerinnen und Schüler der 8. Jahrgangsstufe sowie vier Lehrkräfte packten ihre Siebensachen und gingen vom 4. bis zum 10. Mai auf Englandfahrt. Ziele der Reise waren die Grafschaft Devon im Südwesten Englands und London.

Im Zentrum der Fahrt stand das interkulturelle Lernen, aber natürlich sollte – gerade nach den einsamen Jahren der Pandemie, in denen kaum gemeinschaftliche Erlebnisse mit Gleichaltrigen möglich waren – die Stärkung des Miteinanders nicht zu kurz kommen.

Das erste Highlight der Reise war bereits die Überfahrt nach England mit der Fähre, von der aus wir die berühmten weißen Klippen von Dover bestaunten. Unser Programm war straff. Es umfasste Sprachunterricht durch englische Muttersprachler, den Besuch der Städte Windsor, Plymouth und Exeter, Besichtigungen des weltberühmten Steinkreises Stonehenge sowie der Burgruine Tintagel Castle, den Besuch eines beeindruckenden Nachhaltigkeitsprojekts namens Eden Project, eine Wanderung im Dartmoor, einem der größten und einsamsten Naturgebiete Europas, und einen Besuch der Metropole London. Immer wieder wurden den Schülerinnen und Schülern kleine „Freizeiten“ in Gruppen gewährt, um Land und Leute individuell kennenzulernen. 

Die Unterbringung der Jugendlichen bei Gastfamilien erwies sich als ausgesprochen wertvoll. So berichteten Schülerinnen und Schüler von angeregten Gesprächen mit den britischen Gastgebern und sicherlich wurde dem ein oder anderen Teenager bewusst, dass sich das Lernen von Vokabeln und der Grammatik im Englischunterricht durchaus auszahlt …

Der „Blick über den Zaun“ lohnte sich. Auf dieser Reise gab es viele Chancen, Wissen über die englische Kultur zu sammeln – und dadurch auch eine neue Perspektive auf die eigene Kultur einzunehmen. „Travel broadens the mind!“ 

M. Haider (Organisatorin der Fahrt)