Informationen zum Übertritt an die RSB

Übertritt und Aufnahme in die 5. Klasse

Die Anmeldung Ihres Kindes für unsere Schule findet in der Woche vom 06. – 10. Mai 2024 statt. Die Anmeldeformulare finden Sie ab sofort online über das Portal „Schulantrag online“. Hier können Sie vorab alle notwendigen Angaben bequem von zu Hause aus machen. Das Programm führt Sie durch die Formulare und unterstützt Sie bei den Eingaben. Die ausgedruckten und unterschriebenen Formulare bringen Sie dann bitte zur persönlichen Anmeldung mit.

Hier geht es zur Online Schulanmeldung.

Welche Unterlagen muss ich mitbringen? Diese und weitere Informationen finden Sie hier auf unserer Webseite.

Einschreibung für Schülerinnen und Schüler von weiterführender Schulen

Für Schüler von weiterführenden Schulen (Mittelschule, Wirtschaftsschule, andere Realschule, Gymnasium), die in die Jahrgangsstufe 5 oder in höhere Jahrgangsstufen der Realschule aufgenommen werden wollen, findet die Einschreibung mit dem entsprechenden Jahreszeugnis am 26. und 29. Juli 2024 statt. Es sollte in jedem Fall eine Voranmeldung erfolgen.

Ein spannender Tag rund um das Thema Bienen an unserer Schule

Am 5. März 2024 erlebten die Schülerinnen und Schüler der Klassen 6c und 6d unserer Schule eine ganz besondere Biologiestunde. Im Rahmen des regulären Unterrichts bei Frau Scheit hatten wir das Vergnügen, Frau Uta Marschall, eine engagierte Imkerin und Schülermutter, als Expertin zu begrüßen. Ihr Besuch war eine hervorragende Gelegenheit für unsere Kinder, mehr über die faszinierende Welt der Bienen zu erfahren.

Frau Marschall führte die Schüler mit großer Begeisterung und umfassendem Wissen durch verschiedene Aspekte des Bienenlebens. Sie begann mit einer Einführung in die Arbeitsteilung innerhalb eines Bienenstocks, erklärte das Schwarmverhalten und die Bedeutung des natürlichen Bauens im Stabilbau und im Korb. Besonders betonte sie, wie wichtig es ist, Bienen zu schützen und zu schätzen, um die Biodiversität und das ökologische Gleichgewicht zu erhalten.

Frau Marschall brachte eigenen Honig direkt aus der Wabe mit, den alle Schüler probieren durften. Dies bot ihnen nicht nur die Möglichkeit, die Qualität und Frische des Honigs zu erleben, sondern auch ein tieferes Verständnis für die Arbeit, die hinter der Honigproduktion steckt, zu entwickeln.

Zudem hatten die Kinder die einzigartige Gelegenheit, eine echte Drohne (männliche Biene) aus nächster Nähe zu betrachten. Diese direkte Begegnung mit dem Tier trug wesentlich dazu bei, eventuell bestehende Ängste oder Vorbehalte abzubauen und ein Gefühl der Nähe und Faszination für die kleinen Insekten zu wecken.

Der Besuch von Frau Marschall war ein außerordentlich lehrreiches und inspirierendes Erlebnis für unsere Schüler. Wir möchten Frau Marschall für ihre Zeit, ihr Engagement und die Bereitstellung von so anschaulichen Lernmaterialien herzlich danken. Ihr Beitrag hat zweifellos dazu beigetragen, die Neugier und den Respekt unserer Schüler für die Natur und ihre Vielfalt zu fördern.

Teomann Kaffer gewinnt das RSB-Schul-Schachturnier

In der RSB ist das Interesse an einem der ältesten und beliebtesten Spiele der Menschheit auch in diesem Jahr wieder sehr groß. Über Klassen- und Altersgrenzen hinweg wird jede Pause in der Schulbücherei und jeden Montag in der neu gegründeten Schach-AG gespielt. So entstand der große Wunsch nach einem erneuten Schul-Schachturnier.

Am 7. März fand deshalb das zweite große Turnier mit 32 TeilnehmerInnen in zwei Gruppen mit á 16 Spielern, einem Achtel-, Viertel und Halbfinale statt. Das große Finale der beiden Gruppensieger wurde dann am folgenden Tag ausgetragen, um allen Zuschauern eine möglichst gute Sicht auf das Spiel geben zu können. Aufgrund der begrenzten Zeit wurde Blitzschach im KO – Verfahren gespielt und mit Schachuhren die Zeit der Teilnehmer pro Zug gestoppt.

Organisiert und durchgeführt wurde die ganze Veranstaltung vom Büchereiteam der RSB, unterstützt durch drei ehrenamtliche Helfer, die die Schach – AG seit diesem Jahr leiten: Herr Scheider, Herr Rieß und ein ehemaliger Schüler der RSB Felix Pimpl.

Beeindruckend war wieder einmal, wie fair und professionell von der 5. bis zur 10. Klasse miteinander gespielt wurde. Am Ende der Gruppenspiele konnten Paul Zobel 8c und Teomann Kaffer 7a das Turnier für sich gewinnen und nahmen stolz ihren Preis – einen Büchergutschein – entgegen.

Im Finale der zwei Gruppensieger gegeneinander konnte Teomann Kaffer dann den absoluten Sieg erringen und setzte Paul Zobel in einem spannenden Duell Schachmatt.

Schluss ist jetzt aber noch lange nicht. Das Interesse ist so groß, dass bereits das nächste Turnier geplant wird. Wir freuen uns auf weitere spannende Spiele.

Euer Büchereiteam

Deutsch-französischer Jugendaustausch – Eine Woche voller Eindrücke!

Während der vergangenen Woche besuchten 17 Schülerinnen und Schüler aus Frankreich die Staatliche Realschule Bobingen. Mit über zehn Stunden Anreise kam die Reisegruppe aus Aniche, der französischen Partnerstadt Bobingens, am Sonntagabend gespannt an. Die Gastfamilien hatten bereits mit Vorfreude auf ihren Besuch gewartet. Die Freude und Aufregung waren bei den Beteiligten groß und alle starteten gespannt in den Abend.

Nach einer ersten Nacht in der Gastfamilie erwartete die Jugendlichen aus Frankreich ein volles Programm.

Am Montag hatten die französischen Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit im Unterricht zu hospitieren. Dabei stellten sie schnell Unterschiede fest: Eine Unterrichtsstunde von 45 Minuten, ohne Pause schließt die nächste Stunde an? Unterrichtsschluss häufig bereits um 12:35 Uhr? Die Lehrkräfte kommen zu den Klassen in die Klassenzimmer? – die Verwunderung war groß.

Zusätzlich unterstützten die französischen SchülerInnen und ihre Lehrkräfte bei den Schnupperstunden für Französisch der sechsten Klassen. Diese waren begeistert davon „echte Franzosen“ kennenzulernen und mit diesen die französische Sprache zu entdecken. Hierfür wurden kleine Spiele gespielt und eine Schulhausrallye gemacht.

So konnten die Sechstklässler den Gästen aus Aniche das Schulhaus zeigen und dabei erleben, dass sie bereits einige Begriffe wie „les toilettes, la salle des professeurs oder le sport“ verstehen können. Stolz und teilweise euphorisiert gingen die Jugendlichen der sechsten Klasse zurück in ihre Klassenzimmer, wo die Schnupperstunden mit einem positiven Feedback bedacht wurden. Merci beaucoup aux élèves français!

Am Dienstag fand ein Tagesausflug nach Füssen statt. Nachdem die französischen und deutschen Jugendlichen sich die Innenstadt angesehen und sich verpflegt hatten, wurde die kleine Wanderung zum Schloss Neuschwanstein in Angriff genommen. Mit Audioguides besichtigte die deutsch-französischen Gruppe das Schloss, das der Märchenkönig Ludwig II erbauen ließ.

Am Mittwoch hatten die französischen Austauschpartner und Lehrkräfte die Gelegenheit Augsburg kennenzulernen. Sie zeigten sich begeistert von der Führung, bei der unter anderem die Fuggerei, der Goldene Saal im Rathaus und der Schätzlerpalais besichtigt wurden. Nach dem Unterricht trafen die deutschen Schülerinnen und Schüler die französische Gruppe in Augsburg, sodass noch etwas gemeinsam gebummelt werden konnte und Zeit war um einige Erinnerungsstücke zu kaufen.

Am letzten Ausflug durfte die ganze Gruppe schließlich das beeindruckende Deutsche Museum in München besichtigen. Dank einer Übersichtsführung konnten die Schülerinnen und Schüler anschließend die Bereiche besichtigen, die sie besonders angesprochen hatten. Etwas wehmütig verabschiedeten sich alle abends in Bobingen voneinander in den letzten Abend, da es am Freitag gegen 8 Uhr bereits für die Franzosen zurück nach Aniche ging.

Ich bedanke mich herzlich bei den Gastfamilien und den deutschen Schülerinnen und Schüler für ihre Gasfreundschaft und ihre Unterstützung während der letzten Tage.

Katharina Reisle

KI im Unterricht: Computerspiele programmieren mit ChatGPT

Wenn man im IT-Unterricht fragt, was die Schülerinnen und Schüler gerne machen möchten, bekommt man oft als Antwort: „Zocken!“ Und in den oberen Klassen zusätzlich: „Was mit KI!“ Warum also nicht beides zusammen im Unterricht ausprobieren? Vor diesem Hintergrund ist im IT-Unterricht der 10. Klasse des mathematisch-naturwissenschaftlichen Zweiges ein IT-Projekt entstanden, das beide Wünsche erfüllt: Wir nutzen unsere Kenntnisse in der Programmiersprache Python aus der 9. Klasse und die Möglichkeiten von ChatGPT, um Computerspiele zu programmieren, die wir dann auch tatsächlich spielen.

Im Projekt setzen wir uns zunächst mit der Geschichte der Computerspiele sowie des Fortschritts in der KI und den entsprechenden Entwicklungen in der IT und Informatik auseinander. Dann stellen wir uns die Frage, was wir programmieren wollen. Wir suchen Spiele, die im Rahmen unserer Möglichkeiten liegen. Da die meisten Games sehr aufwendig programmiert sind versuchen wir uns an Vintage Games wie Pong, Tetris oder Snake, da der Code noch relativ einfach ist.

Unsere ersten Versuche vor zwei Jahren waren noch recht zeitaufwendig, da wir den Code, den uns ChatGPT ausgegeben hat, eigenständig mit unseren Kenntnissen und mit vielen weiteren Prompts „aufräumen“ mussten, um Pythonskript zu erhalten, der fehlerfrei war und demnach dann auch spielbar. Dennoch konnten wir Pong, Snake und TicTacToe programmieren und natürlich auch spielen!

Dieses Schuljahr konnten wir die rasante Entwicklung von ChatGPT in unseren Projekten erleben: der Code, den die KI lieferte, war weitaus besser als im letzten Projektzyklus. Innerhalb kürzester Zeit hatten wir zusammen mit der künstlichen Intelligenz spielbare Versionen von Pong, Snake, Terraria und Tetris, die wir natürlich auch getestet haben. Unsere Neugier war geweckt, wir haben eigene Bausteine entwickelt, mit den Farben, Geschwindigkeiten und mit Modulen experimentiert. Wir sind gespannt, welche Möglichkeiten uns die KI in Zukunft liefern wird!

Dr. Nina Rebele

Bildungsroboter im Einsatz an der RSB

Im IT-Unterricht an der RSB gab es im Februar eine Premiere: wir konnten den Bildungsroboter Thymio in Kooperation mit Frau Dr. Susan Grabowksi von der renommierten École Polythechnique Fédérale de Lausanne kennenlernen. Sie besuchte den IT-Unterricht einiger unserer Klassen. Mit dabei hatte sie einen großen Koffer voller Roboter für unsere Schülerinnen und Schüler.

Zunächst haben wir uns gemeinsam Gedanken darüber gemacht, wie wir uns einen Roboter vorstellen. Unsere Schülerinnen und Schüler ließen ihrer Fantasie freien Lauf und zeichneten ihre eigenen Kreationen. Dann haben wir überlegt, was ein Roboter denn überhaupt ist. Kann man zum Beispiel bei einer Maschine, die in der Produktion selbstständig Teile montiert, schon von einem Roboter sprechen? Wir haben gelernt, was genau einen Roboter definiert und haben dann unterschiedliche Arten von Robotern kennengelernt und sie kategorisiert. Viele von uns haben in diesem Zusammenhang das erste Mal von Bildungsrobotern gehört.

Wir haben im Anschluss ein Grundprinzip der Datenverarbeitung, das EVA-Prinzip kennengelernt. Die Fachbegriffe und Zusammenhänge konnten wir gleich am Aufbau des Thymio erkunden. Die Schülerinnen und Schülern waren sehr an den verschiedenen Sensoren und deren Aktionen interessiert. Und natürlich wurden dann die Roboter gleich von uns getestet. Wir haben die unterschiedlichen Programme und ihr Zusammenspiel mit den Sensoren erkundet und konnten feststellen, dass die Roboter je nach Eingabe eine ganz bestimmte Ausgabe an den Tag legten. Die Thymios haben nicht nur auf uns reagiert, sondern auch auf sich selbst. Unsere Schülerinnen und Schüler konnten in diesen Stunden sehr spannende Experimente durchführen und wertvolle Praxiserfahrungen mit dem EVA-Prinzip in Zusammenhang mit dem Bildungsroboter sammeln.

Die Klassen waren sich einig: Robotik macht unglaublich Spaß! Dazu ist es ein spannendes Feld und der praxisnahe Unterricht macht neugierig auf Mehr!

Dr. Nina Rebele

Schulsanis in der Uniklinik

Nein, uns Schulsanis ist nichts passiert. Wir haben die Uniklinik Augsburg einmal besucht, um hinter die Kulissen zu blicken. Dabei wurden wir zunächst im klinikeigenen Ausbildungshaus empfangen, wo uns mitgeteilt wurde, welche Ausbildungsberufe man hier erlernen kann. Neben den klassischen KrankenpflegerInnen und PhysiotherapeutInnen kann man sich auch um die Elektrik, die Klima- und Heizungsanlagen oder das Löschen von Feuer kümmern. Mehr dazu unter diesem Link.

Danach ging es dann aber ins eigentliche Krankenhaus. Auf dem Weg dahin nahmen sich noch ein paar Notfallsanitäter Zeit um uns ihren Rettungswagen und die Ausrüstung zu zeigen. Tragen, Medikamente, Defibrillatoren und eine Menge mehr. Auch hier konnten wir uns über den Job schlau machen.

Als dann der Helikopter über unsere Köpfe flog machten wir uns in die Notaufnahme und in die Intensivstation. Egal wo wir waren, man nahm sich viel Zeit für uns. Mit was werden Infusionen verabreicht? Wie wird ein EKG angelegt? Wie sehr belastet einen der Beruf? Woher bekommt man die Dienstkleidung? Zur Beantwortung der letzten Frage wurden wir dann zum Ausgabeautomat geführt, der prompt einen weißen Kittel und eine weiße Hose ausgespuckt hat.

Das Highlight war jedoch der Helikopterlandeplatz. Über einen speziellen, nicht frei zugänglichen, Fahrstuhllift gelangten wir bis ganz nach oben und erhielten einen super Ausblick über ganz Augsburg. Die Landefläche mussten wir mit niemandem teilen. Schade, denn die Helikopter hätten wir gerne gesehen. Die waren jedoch bereits wieder in Aktion. Schön war es oben dennoch. Und windig. Und kalt. Deshalb haben wir die Plattform nach ein paar Fotos auch wieder verlassen. Vor unserer Abfahrt erklärten uns noch Krankenpfleger-Azubis dann noch anhand einer Übungspuppe wie man Blasenkatheter legt. Ja, da darf man wirklich nicht zimperlich sein.

Mit massig Eindrücken fuhren wir dann zurück zur Schule. An dieser Stelle bedanken wir uns auch nochmal beim Förder- und Freundeskreis der Realschule für den Transport

Wir hoffen, dass wir weiterhin als Helfer und nicht als Hilfsbedürftiger in solchen Räumen sind. Denn eines ist klar: Spannend ist es, der Job als Sani!

Nico Hirschbolz

Schulsanis meets Feuerwehr

Wie schon zum letzten Schuljahresende haben sich die Schulsanis mit der Feuerwehr getroffen. Doch diesmal kam die Werksfeuerwehr IWF Bobingen zu uns an die Schule. – An dieser Stelle nochmals vielen Dank an die IWF- Zunächst wurden die Einsatzfahrzeuge und das Equipment vorgestellt.

Von A wie Atemschutzmasken bis Z wie Zangen zur Öffnung von Autos war alles dabei. Funkgeräte, Schläuche, Pumpen, Feuerlöscher u.v.m. waren zu sehen.

Wurden Schläuche eigentlich schon erwähnt? Danach bekamen wir Schulsanis noch eine Vorführung zur Helmabnahme und zum Einsatz einer Sam-Splint. Was das ist? Eine Art Halskrause für den Notfall, um die Halswirbelsäule vor zu viel Bewegung zu schützen. Des Weiteren wurde uns dann noch die Anwendung einer sog. Schaufeltrage demonstriert, die wir selber nicht in unserem Bestand haben. Mit diesen neuen Eindrücken konnten wir uns dann vom Kalenderjahr 2023 verabschieden.

Wir sind gespannt, was das nächste Treffen mit der Werksfeuerwehr Bobingen mit sich bringt. Passt auf Euch auf Eure Schulsanis

Wir feiern unser 10-jähriges Spendenjubiläum zugunsten des Bobinger Tischs

Mit kleinen Spenden Großes bewirken – Unter diesem Motto hatte die SMV 2013 mit 250 Kilogramm Lebensmittelspenden die Weihnachtsspendenaktion zugunsten des Bobinger Tisches ins Rollen gebracht. Seit nunmehr einem Jahrzehnt ist es eine Herzensangelegenheit der gesamten Schulfamilie, Menschen aus der Region zu helfen. Unermüdlich sammeln, packen und spenden alle Schülerinnen und Schüler, Eltern und Erziehungsberechtigte, Lehrerinnen und Lehrer sowie das Schulleitungsteam und der Förderverein haltbare Lebensmittel sowie Pflegeprodukte, um anderen, die uns sehr nah sind, eine Freude zu machen.

Die alljährliche Weihnachtsspendenaktion und die diesjährige Spendenübergabe feierten wir am 08.12.2023 mit einer gemeinsamen Jubiläumsfeier in der Aula der Schule, an der neben dem Bobinger Bürgermeister Klaus Förster, auch Stadträte sowie Frau Krettenauer und ihr Team vom Bobinger Tisch teilnahmen. Besonders schön war dabei auch die musikalische Untermalung der Feier seitens der Schulband und das Buffet mit türkisch-orientalischen Spezialitäten.

Insgesamt kamen stolze 1500 Kilogramm Spenden zusammen, über das sich das Team des Bobinger Tisches sehr freute, denn diese tragen dazu bei, die wichtige Arbeit des Vereins zu stützen und Menschen in schwierigen Zeiten beizustehen. Darüber hinaus unterstützten unser Schulleiter Dirk Hampel sowie der Bürgermeister und die Stadträte die Aktion für jede 50 kg Spenden mit jeweils einer Packung Kaffee und einer Flasche Speiseöl. Auch der AWO-Ortsverein Bobingen erfreute den Bobinger Tisch mit einer Geldspende von über 200 €. Vielen Dank für eure Treue und zahlreichen Spenden. Wir wünschen allen eine besinnliche Weihnachtszeit. Eure SMV