Die Schule bedankt sich nochmals beim Verlag der Augsburger Allgemeinen Zeitung für den Besuch sowie das kostenlose Zeitungsabonnement während des ZISCH-Projekts.
Sarah Gräßle
Die Schule bedankt sich nochmals beim Verlag der Augsburger Allgemeinen Zeitung für den Besuch sowie das kostenlose Zeitungsabonnement während des ZISCH-Projekts.
Sarah Gräßle
Mit einem komplett überarbeitetem Konzept ging die Realschule Bobingen (RSB) dieses Jahr an den Start: Am Eingang wurden Eltern und künftige Schüler von einem Lehrerteam empfangen und begrüßt. Die Kinder durften sich sodan Gruppen anschließen, in denen sie durch das Schulhaus geführt wurden. Jeder erhielt dabei einen Button, welchen er mit seinem Namen beschriften durfte. Die Führung für Schüler umfasste folgende Stationen: IT, Sport, Geographie, Biologie/Chemie, Physik, Trommeln und Werken.
Bei der letzten Station durften die künftigen RSBler Lesezeichen anfertigen. Zu Beginn der „Tour“ hatten sie hierfür bereits Papierstreifen erhalten, auf denen nach Abschluss jeder Station ein Stempel gesetzt wurde. Im Anschluss wurden sie dann von ihren Eltern im Werken-Raum abgeholt.
Auch für die Erziehungsberechtigten und alle anderen Interessierten war viel geboten: Sie konnten an zwei Informationsveranstaltungen teilnehmen, sich von Lehrern durch das Haus führen lassen oder auch mit dem Elternbeirat in Kontakt treten, der seinen Stand vor dem Musiksaal aufgebaut hatte.
Insgesamt waren die Beteiligten sehr zufrieden: „Wir haben das Konzept für den Tag auf neue Beine gestellt und mit den Führungen in Gruppen alles in geordnete Bahnen gebracht. Hier und da werden wir für das folgende Jahr noch an ein paar Stellschrauben drehen, aber insgesamt sind wir von dem Zuspruch recht beeindruckt“, lässt sich eine RSB-Lehrkraft zitieren.
Hatten Sie keine Zeit, uns am Tag der offenen Tür zu besuchen? Unsere Homepage und unser neuer Flyer helfen Ihnen weiter. Wenn Sie noch Fragen haben, sprechen Sie uns gerne direkt an.
Das pädagogische Leitthema „Berufliche Orientierung“ wurde mit den Projektpräsentationen dieser Woche erfolgreich abgerundet. Nachdem in den verschiedensten Unterrichtsfächern wie Deutsch, IT oder auch Wirtschaft/Recht bzw. BwR das Thema „Beruf“ häufiger angesprochen wurde, wurden den Schülern auch Praxisbegegnungen ermöglicht. Mit dem Besuch im Berufsinformationszentrum startete etwa die Phase der Orientierung, in der sie sich Gedanken machen sollten, welche Stärken sie haben und welche Berufe passen könnten.
Im Februar waren alle 9. Klassen eine Schulwoche lang im sog. Betriebspraktikum. Dort konnten sie erste Einblicke sammeln, wie das Berufsleben so aussieht. Manche haben dort bereits wertvolle Kontakte geknüpft und wollen sich womöglich bewerben, andere dagegen möchten sich wiederum woanders umsehen.
Eine Aufgabe der sich anschließenden Projektpräsentation war es, in einer Kleingruppe von 3-4 Schülern jeweils ein Berufsbild vorzustellen. Um diesem Unterfangen einen echten Projektcharakter zu verleihen, waren die Schüler angehalten, sich ein gewisses „Extra“ auszudenken. Der Kreativität waren dabei keine Grenzen gesetzt und so waren die Arbeitsergebnisse äußerst facettenreich.
Einige Gruppen nutzten die Smartphones und teilweise sogar richtiges Filmequipment, um ein Interview zu filmen. Andere setzten hingegen auf Audiobeiträge und befragten Ausbilder ihrer jeweiligen Berufe. Auch informative und schön dekorierte Stellwände sowie ansprechende Flyer wurden entworfen, um den Klassenkameraden einen guten Einblick in die Berufswelt zu geben.
Überwiegend positiv fielen auch die Rückmeldungen der Jugendlichen aus: Viel bei der Vorbereitung gelernt zu haben, gab ein großer Teil der Schüler an. Und in der Tat überzeugten auch die Lehrer die tollen Vorträge und gelungenen Materialien, die zum Einsatz kamen.
Unter der fachkundigen Anleitung von Herrn Hirschbolz fand auch heuer wieder die Erste-Hilfe-Ausbildung für die Studienreferendare des 1. Ausbildungsabschnitts statt. Innerhalb eines Tages hatten die Nachwuchslehrkräfte ausreichend Gelegenheit, viele Notfälle nachzustellen und ihr Wissen anzuwenden. Das Wahlfach-Team „Schulsanitätsdienst“ unterstützte Herrn Hirschbolz bei seiner Arbeit tatkräftig und half, möglichst realistische Situationen nachzustellen (siehe Fotos).
Am Montag, 26.02.2018 findet von 18:00 Uhr bis ca. 19:45 Uhr ein Infoabend zu den Wahlpflichtfächergruppen statt. Eltern und auch Schüler können sich informieren, welche Zweige angeboten werden und erfahren, worauf es bei diesen genau ankommt.
Unsere Fachschaften, die sich heute Abend kurz vorstellen werden:
Wenn Sie sich schon mal vorab informieren möchten, worin sich diese Gruppen voneinander unterscheiden, schauen Sie doch bitte hier vorbei.
Zum Start in die Woche bekamen die Schüler der sechsten Klassen Besuch vom France Mobil. Die Französin Marie Quémerais war aus München angereist und gab erste Einblicke in die französische Sprache und Kultur. Auf spielerische Weise wurden Sportarten thematisiert, Spezialitäten kennengelernt und erste Sätze auf der Fremdsprache getestet. Mit viel Eifer und Interesse probierten die Sechstklässler sich eine Unterrichtsstunde lang in der französischen Sprache aus. Besonders im Hinblick auf die anstehende Entscheidung hinsichtlich der Wahlpflichtfächergruppen sollte diese „Schnupperstunde“ einen ersten Kontakt mit der Kultur und der Sprache unseres Nachbarlandes ermöglichen.
Im Namen der sechsten Klassen, möchte ich mich herzlich bei Marie für die schönen Unterrichtsstunden an der RSB bedanken.
Katharina Reisle
Für weitere Informationen: http://www.francemobil.fr/.
Nico Hirschbolz
Anlässlich des Jahrestags der Unterzeichnung des Elysée-Vertrags, dem Freundschaftsvertrag Frankreichs und Deutschlands, am 22. Januar 1963 feierten die Schüler der RSB heute gemeinsam den deutsch-französischen Tag in der Pause. Mit viel Begeisterung wurde bereits vorab die Dekoration gebastelt und fleißig gebacken, sodass gemeinsam bei französischer Musik und in schöner Atmosphäre geschlemmt werden konnte.
Vielen Dank an die vielen Bäcker, die so viele köstliche Speisen gespendet haben. Zudem wurden die DELF-Diplome an die Absolventen verliehen. Dabei handelt es sich um ein international anerkanntes Sprachzertifikat, welches sprachliche Fähigkeiten im unterschiedlichen Kompetenzbereichen bescheinigt.
Dies ist der Filmtitel des neuen Schulsani-Clips. In mühevoller Kleinarbeit haben wir an acht Nachmittagen einen sechsminütigen Blockbaster gedreht. Dabei haben wir selbst das Storybook verfasst, die Kameraführung unternommen und uns natürlich selbst in Szene gesetzt. Hier wollen wir uns aber auch vielmals bei unseren Helfern Herr Fischer mit dem Singold-Esemble, Frau Bosch und Frau Kessler bedanken, die ebenfalls beim Film Hand angelegt haben. Doch warum ein Film? Schon ein ganzes Jahr lang wollten wir einen Film drehen, der unsere Arbeit zeigt. Also eine Antwort auf die Frage „Was machen denn die da die ganze Zeit?“ geben. Des Weiteren schrieb das Landratsamt Augsburg einen Wettbewerb zum Thema Zivilcourage aus, an dem wir teilnehmen wollten. Der Film war dafür ideal. Unser Movie dreht sich nun eben nicht nur um unsere Arbeit, sondern auch darum, wie wichtig es ist sich ein Herz zu fassen und anderen Leuten in Not zu helfen. Jetzt aber genug. Viel Spaß beim Zusehen.
Eure Schulsanis
Direkter Download unserer Flyer: Infos zum Tag der offenen Tür | Unsere Schule im Überblick
Für viele Kinder neigt sich in wenigen Monaten die Zeit an der Grundschule dem Ende zu. Schon bald steht deshalb die Entscheidung an, welche weiterführende Schule sie danach besuchen. Die Realschule Bobingen möchte in dieser Phase der Entscheidungsfindung weiterhelfen und stellt sich im Rahmen eines Tags der offenen Tür vor. Am Freitag, 9. März 2018 zwischen 14:00 und 17:00 Uhr können interessierte Eltern und Schüler sowie deren Angehörige unsere Schule näher kennenlernen.
Am Eingang werden Sie und Ihre Kinder von uns persönlich empfangen. Die Schüler können sich dann gleich einer Kleingruppe anschließen, die – geführt von einem Lehrer und Tutor – das Schulhaus erkundet. Die Gruppen starten zeitlich gestaffelt ab 14:00 Uhr und durchlaufen sieben verschiedene Stationen:
Für jede Station bekommen die Kinder einen Stempel und erhalten beim letzten Stopp die Möglichkeit, ein Lesezeichen aus ihrem Laufzettel zu basteln. Alle Stationen sind so gestaltet, dass die Schüler selbst Hand anlegen und viel ausprobieren dürfen. Die Kinder werden im Raum betreut, wo die Lesezeichen hergestellt werden und können dann dort von ihren Eltern abgeholt werden.
Während Ihre Kinder in den Kleingruppen über etwa 90 Minuten die Schule erkunden, können Sie als Eltern Folgendes unternehmen:
Was bietet die Realschule Bobingen? Hier einige Alleinstellungsmerkmale:
Alle organisatorischen Infos haben wir auf unserem Flyer für Sie auf einer DIN A4-Seite zusammengefasst, den Sie hier herunterladen können.